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In diesem Artikel erfahren Sie die wichtigsten Kriterien, um eine Kuksa zu erkennen, die nach den Traditionen Lapplands gefertigt wurde.

Alexis Le Baron
Eine Kuksa ist nicht einfach eine Tasse; sie ist eine Holztasse, die in den Traditionen Lapplands eine wichtige Rolle spielt. Sie ist Erbe eines uralten Handwerks und wurde vor vielen Jahren dafür entworfen, jede Tour in die Natur zu begleiten, im Sommer wie im Winter.
Heute gibt es viele Tassen im Kuksa-Stil, doch oft sind es Nachahmungen, die Holz, Traditionen oder handwerkliches Können nicht respektieren.
Die Kuksa ist ein typischer Alltagsgegenstand der Sami, einem indigenen Volk, das in Lappland lebt: eine weite Region im Norden Finnlands, Schwedens und Norwegens.
Diese Völker schnitzen seit Jahrhunderten Holzgegenstände, darunter Kuksa, um sie in ihrem Leben unter freiem Himmel zu begleiten: heiße Getränke am Lagerfeuer, Wanderungen, Angeln, Jagd oder Sammeln.
Heute sind Kuksa die besten Begleiter von Wanderern. Sie sind robust, widerstandsfähig und langlebig.
Sie ermöglichen außerdem, heiße Getränke problemlos zu trinken, da sie weder Lippen noch Hände verbrennen und bei Kälte die Wärme bewahren.
Es ist ratsam, eine hochwertige Kuksa zu kaufen, um:
Eine echte, traditionell gefertigte Kuksa hat anfangs einen leicht salzigen Geschmack. Es ist ein natürliches Phänomen, das mit der Bearbeitung des Holzes zusammenhängt.
Bei der Herstellung werden die Kuksas fünf Stunden lang in Salzwasser gekocht, um:
Das Salz dringt leicht in das Holz ein und härtet es, weshalb bei den ersten Verwendungen ein salziger Geschmack vorhanden ist. Dies ist ein wesentlicher Schritt der traditionellen samischen Handwerkskunst.
Dieser salzige Geschmack kann anfangs störend sein, verblasst jedoch schnell und gehört zur traditionellen finnischen Erfahrung.
Außerdem können sich, wenn Sie Ihre Kuksa längere Zeit nicht benutzen, kleine Salzkristalle auf dem Holz bilden.
Das ist übrigens eines der wenigen Dinge, die Ihnen wirklich die Echtheit Ihrer Kuksa verraten können.
Das traditionell zur Herstellung einer Kuksa verwendete Holz ist das finnische „pahka“ oder Birkenmaser. Dabei handelt es sich um einen Auswuchs am Baum, den man am Stamm oder an den Ästen findet. Das Masur-Birkenholz aus Karelien wird ebenfalls häufig zur Herstellung von Kuksas verwendet, da es ein typisches Holz Lappland ist: es wächst nur in rauen Klimazonen mit sehr großen Temperaturschwankungen.
Eine gewöhnliche Holztasse oder eine Nachbildung einer kuksa wird aus Akazie, Bambus oder Kautschukholz gefertigt: helles Holz mit gleichmäßiger Maserung (ein Hinweis auf industrielle Fertigung). Diese Hölzer können Flecken verursachen und die Tasse beschädigen, eine kürzere Lebensdauer und geringere Haltbarkeit haben, sich leichter verschmutzen und die Wärme des Getränks nicht halten.
Tauchen Sie ein in das Wesen des finnischen Kunsthandwerks, indem Sie die Geschichte und die Herstellung dieser traditionellen Tasse erkunden. Wenn Sie sich anmelden, erhalten Sie einmal pro Woche Informationen über die Kuksa.
Jede traditionelle kuksa zeigt lebendige Muster: Knoten, Kurven, Marmorierungen. Diese Nuancen lassen sich nicht von einer Maschine oder einer Form nachbilden.
Wenn eine Tasse zu glatt, zu einheitlich oder ohne Tiefe wirkt, handelt es sich wahrscheinlich um eine einfache Holztasse, eine Imitation einer kuksa.
Hier ein sehr gutes Beispiel: Auf dem Foto links sehen Sie eine traditionelle kuksa aus Birkenmaser. Und auf dem Foto rechts sehen Sie eine in China maschinell hergestellte Tasse aus Gummibaumholz.
Traditionell wird eine Kuksa vollständig von Hand mit Schnitzmessern gefertigt, doch das dauerte mehrere Wochen für eine Tasse (inklusive Trocknungszeit). Heute kombinieren die Kunsthandwerker in Lappland Maschine und Handarbeit, um die Fertigungszeit um mehrere Tage zu verkürzen. Hier einige Erklärungen:
Nachfolgend finden Sie eine Bildergalerie, die diesen langen Prozess zeigt.
Im Gegensatz dazu wird eine Kuksa-Imitation vollständig mit Maschinen, am Fließband oder sogar in einer Legierung aus Holz und Kunststoff geformt.
Manche Handwerker aus Lappland setzen ihre Signatur oder ihre Initialen auf den Boden der Tasse oder auf die Rückseite des Henkels. Aber Achtung: Das ist nicht unbedingt eine Garantie für Qualität, kann jedoch ein Hinweis auf Authentizität sein.
Das Maserholz der Birke besitzt von Natur aus einen leichten, fast satinierten Glanz, der das Licht dank seiner dichten und welligen Maserung reflektiert.
Diese Holzfarbe hat nichts mit dem glänzenden, glatten Aussehen eines Industrielacks zu tun:
Eine Kuksa, deren Oberfläche sehr glänzend, lackiert oder gleichmäßig glatt ist, ist nicht traditionell; es handelt sich wahrscheinlich um eine Nachahmung.
Auf dem Foto unten sehen Sie den Unterschied zwischen einer in China gefertigten Holztasse (oben) und einer traditionellen, von einem finnischen Handwerker von Hand gefertigten Kuksa (unten).
| Critère | Kuksa traditionnelle | Tasse en bois ordinaire |
|---|---|---|
Bois | Loupe de bouleau | Acacia, bambou, bois clair et lisse |
Finition | Huilage naturel | Vernis ou résine |
Fabrication | Sculptée à la main et assisté par les machines | Machine ou moule |
Durabilité | 20 ans et plus | 1 à 3 ans |
Usage | Randonnée, nature | Décoration, usage léger |
Nordisches Design wird immer häufiger und Nachahmungen sind zahlreich. Hier einige Anzeichen, die Ihnen helfen, sie zu unterscheiden:
Eine traditionelle Kuksa erfordert seltenes, hochwertiges Holz und lange Arbeit: sie kann nicht nur ein paar Euro kosten.
Robust, leicht und zeitlos – die Kuksa ist perfekt für alle, die Tradition, Natur, Schönheit und Funktionalität miteinander verbinden möchten.
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Ergebnisse des Gewinnspiels am 21. Dezember. 🍀
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